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"Heimat ist dort, wo der Geschmack und die Gerüche der Kindheit lebendig werden (bleiben).
Geschichten aus Küchen und Kellern, Reisen und dem Leben…
 
Artikel und Reportagen
 
Ein Duft erzählt Geschichten
Man nennt ihn Tau desMeeres – ros marinus – oder rhops myrinos, den balsamischen Strauch, auch Hochzeitsbleaml oder Kranzenkraut. Rosmarin wird seit Urzeiten als Gewürz und Heilkraut verwendet. Man spricht ihm besondere Kräfte zu, verwendet ihn als Liebeszauber und für den Totenkult. Studien bestätigen seine positive Wirkung auf die Gehirnleistung.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 28. Juli 2012
Aroma des Südens
Ein bekanntes Duftwasser, große Parfums, ein Tee und goldene Bonbons haben eines gemeinsam – sie brauchen eine geheimnisvolle Frucht aus dem tiefen Süden Italiens, die Bergamotte, um ihre Einzigartigkeit zu erreichen. Kulturgeschichtliches, Duftendes und Kulinarisches von der Frucht der Aphrodite.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 11. Juni 2011
Im Schatten der Burenwurst
Man liebt sie für ihre Kultur der Ungemütlichkeit und dafür, dass hier beim gemeinsamen Essen alle Gesetze der Anonymität außer Kraft gesetzt werden. Von Würstelständen und Imbissbuden..
PDF download Salzburger Nachrichten vom 29. Jänner 2011
Eine kulinarische Arche Noah
Salzburg wird immer mehr zu einem Schlaraffenland für bewusste Genießer. Das jüngste Projekt wurde kürzlich im Heimatwerk eröffnet.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 28. Dezember 2010
Vom Himmel hoch . . .
Weihnachten steht vor der Tür. Und mit diesem wohl schönsten Fest des Jahres auch eine fast unüberschaubare Fülle von kulinarischen Genüssen. Wer sich daran erinnert, wie noch vor drei Jahrzehnten im Advent gespeist wurde, der weiß: Jedes Gericht hat seine Zeit. Und der Advent ist die Hochzeit der Einfachheit.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 11. Dezember 2010
Slowfood Slowenien
Slowenien hat alles, was das Herz begehrt. Strände, Skipisten, Kurorte, Gebirge, Seen – vor allem aber viele kulinarische Besonderheiten zwischen Berg und Meer, die nur auf eine Entdeckung warten.
PDF download Genuss Magazin 06/2010
Meerblick garantiert
Königliche Scampi und wilde Drachenköpfe geben an der Opatija-Riviera den Ton an und fügen sich mit Schinken aus dem Ucˇka-Gebirge, Kirschen aus Lovran, Olivenöl und Wein von den Inseln zu einer wohlschmeckenden Sinfonie.
mehr lesen: www.genuss-magazin.eu
Der Götter Lieblingsspeise
Ein altes türkisches Rätsel fragt: „Außen eins, innen 1001 – was könnte das sein?“ Der Granatapfel, lautet die Antwort. Eine wahrhaft märchenhafte Frucht mit erstaunlichen Eigenschaften, umgeben von Mythen und Geschichten. Granatapfel, das klingt nach Paradies und Lebenskraft. Wie seine exotischen Schwestern Ananas, Mango und Co.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 7. August 2010
Duftende Nägelchen
Gäbe es einen Talentwettbewerb für Gewürze, wäre die auf den ersten Blick gar nicht spektakuläre Gewürznelke eine heiße Anwärterin auf den Sieg. Das kleine Näglein mit dem unscheinbaren Aussehen hat innere Werte und Talente, die staunen lassen. Nicht nur deshalb ist sie die Heilpflanze
des Jahres 2010.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 6. Februar 2010
Geschenke von der Hexe
„Ich weiß nicht, wann Weihnachten woanders beginnt. Hier in Bullerbü beginnt es jedenfalls mit dem Tag, an dem wir Pfefferkuchen backen“, sagen die Kinder von Bullerbü in Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker. Geht es uns nicht allen so? Beginnt die Vorfreude nicht dann, wenn die
ersten Weihnachtsdüfte durch die Küche ziehen und die Kinder ihre Wunschzettel schreiben? Ein Blick in die Weihnachtswelten der Christen. Von gebackenen Schweden, Wichteln und Zwergen, griechischen Kobolden und dem fröhlichen Wellenreiter Santa Claus.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 19. Dezember 2009
Bühne frei für die Kartoffel
Erdig. Violetta singt heuer nicht in La Traviata im Festspielhaus: Sie hat ihren großen Auftritt beim
Hörmannbauern − als Kartoffel.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 12. August 2009
Das blaue Wunder
„An Lavendel hamma da, kauft’s an uns o.“ So sangen noch in den Sechzigerjahren die Lavendelweiber in Wien. In Salzburg erinnert sich mancher an das Lavendelweiberl auf der Steinbank am Hagenauerplatz, das die blauen Sträußchen feilbot. Magisches, Heilendes und Köstliches wird dem duftenden Lippenblütler nachgesagt. Eine Liebeserklärung an die blaue Blume.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 13. Juni 2009
Die Farbe der Liebe
Triest liegt am Meer, zwischen Himmelsrichtungen, Winden und Ideologien. Claudio Magris ist hier Flaneur, Beobachter des Meeres, der Liebe und des Lebens. Ein Spaziergang mit ihm durch Zeiten und Orte – zu seinem 70. Geburtstag.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 11. April 2009
Am Anfang war das rote Ei
Eier färben, Freunde zum Osterfrühstück einladen, Osterfeuer entzünden oder den Ratschen zuhören. Unsere Osterbräuche sind schön, haben Tradition, sind alle ungefährlich und familienfreundlich. An anderen Orten nagelt man Menschen an Holzkreuze, zieht Kinder an den Haaren hoch und lässt Skelette tanzen.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 4. April 2009
Schlusssprint vor dem Fasten
Fasching. „Geldscheißer“ müsste man haben. So heißt eine süße Köstlichkeit des Konditors Gerd Braun. Aber Salzburg hat noch viel mehr zu bieten.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 17. Februarr 2009
Des Deutschen liebste Wurst
„Kommste vonner Schicht, was Besseres gibt es nicht, als wie Currywurst“, sang schon Herbert Grönemeyer. Boris Becker isst sie, Gerhard Schröder und Angela Merkel lieben sie. Minister, Künstler, Bauarbeiter – an der Currywurstbude sind sie alle gleich. Ein SN-Lokalaugenschein in Berlin.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 3. Jänner 2009
Die Rückkehr des Bratens
Festlich. Sonntage rochen früher ganz eindeutig nach Braten. DieWeihnachtsfeiertage erst recht.
Und jetzt kommt er wieder: Welch ein Glück!
PDF download Salzburger Nachrichten vom 24. Dezember 2008
Der Magier vom Goldberg
Auf dem Monte d’Oro, dem Goldberg bei Triest, wurde am 25. Oktober wieder Geburtstag gefeiert. Da presste Dottore Vitjan Sancin den neuen Jahrgang eines Olivenöls, das zu den besten der Welt gezählt wird. Die SN haben mitgeholfen – und entdeckten nebenbei eine alte Rebsorte, aus der wunderbarer Wein gekeltert wird.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 22. November 2008
Vom Luxus, glücklich zu sein
Dominique Le Stanc war Luxuskoch: in der Auberge de L’Ill, bei Alain Chapel und zuletzt im Chanteclerc im Hotel Negresco in Nizza. Vor zwölf Jahren fand er sein Glück. In einem Bistrot in der Altstadt von Nizza. Weil er seitdem wieder selbst einkaufen kann und Gäste Freunde wurden.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 8. November 2008
Wirte nehmen Bildungsauftrag ernst
Ein hungriger Bauch studiert nicht gern. Wie gut, dass es in Salzburgs Museen Lokale gibt, deren Wirte mehr bieten, als sich den Bauch voll zu schlagen.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 7. August 2008
Ein Sommer wie im Märchen
Die Festspielzeit gilt als lauteste Saison des Jahres. Trotzdem gibt es keine schönere Zeit, diese Stadt zu genießen: eine Anleitung zum Müßiggang.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 28. Juli 2008
Kulinarische Souvenirs
Über den Zauber des Urlaubs, duftende Gärten und griechischenWein haben Dichter und Sänger Hymnen geschrieben.Wahr ist, dass Ferien einen unverwechselbaren Geschmack hinterlassen.Wir haben hier einmal zusammen gefasst, wonach Sie Ausschau halten sollten.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 5. Juli 2008
In der "eignen Zung"
Im Tal des Flusses But in der Carnia liegt auf 832 Metern Seehöhe der letzte italienische Ort, bevor man Österreich erreicht: Tischlbong/Timau/Tamau. Verwaltung Italienisch. Eigentlich aber reden dieMenschen hier in ihrer „eignen Zung“ (Muttersprache) pflegen „di olta taica schprooch“.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 28. Juni 2008
Die Königin der Bäcker
Apollonia Poilâne war 18 Jahre alt, als sie die berühmteste Bäckerei von Paris erbte. Sechs Jahre später herrscht sie über ein Brot-Imperium mit 150 Mitarbeitern und 13 Millionen Euro Umsatz. Und mit prominenten Kunden, die das Brot mit dem „P“ heiß lieben.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 31. Mai 2008
Hoch mit dem Apfel der Liebe
Der Siezenheimer Martin Punz war der Star der Wochenmärkte. 1500 Pflanzen seiner Urtomaten hat er bereits verkauft − ein paar hat er noch.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 19. Mai 2008
Spurensuche in Barcelona
Weltweit schwärmen Gourmets von den Kreationen der Köche Barcelonas. Die SN begaben sich dort auf die Suche nach dem Geheimnis dieser Avantgarde-Küche. Fündig wurden wir auf dem Mercat de Sant Josep „La Boqueria“. Hier trafen wir nicht nur Eierfrauen, Fischverkäufer und Touristen − sondern mit Ferran Adrià auch den derzeit wohl berühmtesten Koch derWelt.
PDF download   Salzburger Nachrichten vom 26. April 2008
Der kleine Bauch von Paris
Paris ist bekannt für seine Märkte. Einer der Unbekannteren befindet sich im 12. Arrondissement. Er heißt Marché d’Aligre und lässt den Gast von einer besseren Welt träumen.
PDF download  Salzburger Nachrichten vom 23. Februar 2008
Keine Grenzen im Kopf
Designerin, Internetpionierin, Entwicklungshelferin. Oumou Sy, charismatische Modemacherin aus Dakar, ist eine Botschafterin für Kultur und Design aus Afrika. Und die Grande Dame des sozialen Engagements im Senegal. Porträt einer Kosmopolitin.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 5. Jänner 2008
Fest der Farben und Düfte
Prächtige Palais, tiefblauesMeer, Luxusjachten, pittoreske Gassen, bunteMärkte, Edelrestaurants und Traditionsbistros. Nizza, die „Italienerin“ der französischen Riviera, besticht durch eine Mischung aus Eleganz und Lebensfreude.
PDF download   Salzburger Nachrichten vom 8. September 2007
Tanzen mit Veit
„Totentanz“ heißt der neue Krimi von VeitHeinichen. Der Bestsellerautor gab den SN in Triest exklusiv einen Einblick in die kulinarische Welt seines Commissario Proteo Laurenti.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 1. September 2007
Blühende Fantasien
Blumen sind schön. Sie erfreuen das Auge. Aber sie können noch vielmehr bewirken: Wählt man die richtigen, dann verwöhnen sie auch denGaumen.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 28. Juli 2007
Zurück ins Paradies
Als Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben wurden, soll Eva heimlich eine Zitrone gepflückt und sie später an der Côte d’Azur vergraben haben. Besucher des Marktes von Menton glauben diese Legende aufs Wort.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 12. Mai 2007
Leben ist Widerstand
Nie wegschauen. Zwei Worte, die sein Lebensmotto ausmachen. Zurückhaltung ist ihm fremd. Gerade erst hat er die Linke mit seinem eindrucksvollen Plädoyer für den bürgerlichen Präsidentschaftskandidaten Sarkozy verstört. Im Juni wird der französische Philosoph André Glucksmann 70 Jahre alt.
PDF download   Salzburger Nachrichten vom 21. April 2007

Auf der Tour d’Alsace

Blumengeschmückte Fachwerkhäuser, Festungsmauern und Kirchtürme, auf denen Storchennester thronen, alte Weinstuben, verwinkelte Gassen, Weinberge und farbenfrohe Feste: Zutaten für eine Tour d’Alsace.
PDF download   Salzburger Nachrichten vom 3. März 2007

Ein Rendezvous mit den Seeigeln
Jedes Jahr am 1. September verbreitet sich eine freudige Atmosphäre und erwartungsvolle Spannung im bunten Hafenort Cassis im Süden Frankreichs. „Cassidains“ und alle Kenner und Genießer die von außerhalb kommen, freuen sich auf etwas ganz Besonderes: Die Seeigel-Zeit beginnt.
PDF download   Salzburger Nachrichten vom 21. Oktober 2006

Spröde Kosmopolitin am Mittelmeer
Tangente der Völker, Kulturen, Religionen. Ort weltbekannter Literaten/-innen und anonymer außergewöhnlicher Kochkünstler/-innen
PDF download Salzburger Nachrichten vom 23. September 2006

Kulinarische Schweinereien
Das Schwein als Nahrungsmittel hat keine positive Presse: zu viel Fett, schlecht für Triglyceride und Cholesterin. Mit einem Wort: ungesund. Schweine sind intelligente Tiere, bringen Glück, genossen als Schnitzel, Braten, Schinken oder Speck sind sie aber nicht sehr zu empfehlen. Doch?
PDF download   Salzburger Nachrichten vom 9. September 2006

Ein stillerer Ort der Lebensfreude

Regent und Dirigent ist der Wein und sein Lebensrhythmus. Besonders im Herbst lockt der Karst hier mit seinen Düften, Farben und anderen Sinnesreizen. Ein kleines Dorf im Karst und vier große Winzer – Edi Kante, Danilo Lupinc, Boris Skerk und Benjamino Zidarich.
PDF download   Salzburger Nachrichten vom 12. August 2006

Salve. Dober dan. Guten Tag.
Passiert man das große Eisentor zwischen den gemauerten kleinen Geschäften, die den Markt umgeben, taucht man ein in eine Sinfonie aus Gerüchen, Geräuschen und Augenfreuden. Wir finden einen ganz besonderen Mikrokosmos des Genießens.
PDF download Salzburger Nachrichten vom 13. Mai 2006


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